Festival:

Internationales Erzählkunstfestival

Innsbruck, Austria

Where:
Innsbruck und Umland, Austria
Dates:
8.-24. November (2012 data)
Organization:
buehnefrei.at
Periodicidad:
Annual
Audience:
All
Email:
Michael Gstaltmeyr
office (at) buehnefrei.at
Address:
Innsbruck und Umland
Languages:
german, english, italian, french
Web:
www.buehnefrei.at
Blog:
 
More information:

Founded in 2008 we want to spread out the culture of telling in the Tyrol and the german-speaking regions.

 

UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND ..... INTERNATIONALE ERZÄHLKUNSTFEST INNSBRUCK 2012

".... UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND"

Ein kleiner Sonnenstrahl leuchtet aus den schattigen Wäldern. Nur noch 8 Monate sind es, bis in Innsbruck wieder Erzähler ihr Kunst des Wortes zeigen. Diesmal stehen die Brüder Grimm im Zentrum der Überlieferung. Ihre Geschichten sind nicht gestorben und werden durch internationale und heimische Erzähler für Sie zum Leben erweckt.

Wir halten Sie auf dem Laufenden, wer in Innsbruk zu Gast sein wird. Merken Sie auf alle Fälle schon vor:

8.-24. November 2012

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Das war das Dritte Internationale Erzählkunstfestival 2011

Über 20 Veranstaltungen zogen Kinder und Erwachsene in ihren Bann

Vom 4. bis zum 12. November war Innsbruck die Metropole der Erzählkunst in Österreich, das Dritte Internationale Erzählkunstfestival 2011 unter dem Motto "Von Mensch zu Mensch" bezauberte Groß und Klein und überzeugte mit über 20 großartigen Veranstaltungen. 

Kunst auf der Straße

In den Tagen des Festivals konnten Einheimische und Gäste bei den Minutengeschichten in den RathausGalerien kurz abschalten und hervorragende Künstler wie Tormenta Jobarteh, Martin Ellrodt und Christoph Habringer live erleben. Außerdem machte die musikalische Darbietung der 3 Herren und des Duos Rap Tyrolizm das Finale der Minutengeschichten zu einem einzigartigen Erleben des Erzählens und der Musik.

Kinderprogramme und Schulauftritte

Weiterer Bestandteil des Festivals war ein umfangreiches Programm für Kinder und Familien. Nachmittagsveranstaltungen in der Tiroler Versicherung, dem Backhaus Ruetz und der Glockengießerei Grassmayr sorgten für entzückte Kinderherzen. Erstmals wurde in diesem Jahr ebenso in Schulen erzählt: "Ein Bereich, der in den kommenden Jahren noch ausgebaut werden soll", wie Michael Gstaltmeyr und Johann Überbacher vom Verein buehnefrei.at erklären.

Top-Erzähl-Veranstaltungen wurden gestürmt

Die Abendveranstaltungen für Erwachsene boten ein umfangreiches Programm und eine Begegnung mit der Erzählkunst aus allen Himmelsrichtungen. Tormenta Jobarteh, Gidon Horowitz, Katharina Ritter, Martin Ellrodt, Ragnhild A Mörch und andere Künstler gestalteten verschiedene Abende, die jeweils dem diesjährigen Programmmotto "Von Mensch zu Mensch" gewidmet waren. Höhepunkte waren dabei die Festivalgala im Haus der Begegnung und die restlos ausverkaufte Lange Nacht des Erzählens in den Ursulinensälen.

Das Vierte Festival ist bereits fixiert

Für 2012 steht der Termin für das Vierte Internationale Erzählkunstfestival Innsbruck bereits fest. Unter dem Motto "...und wenn sie nicht gestorben sind" wird Innsbruck vom 8. bis 24. November 2012 mit Erzählungen verzaubert. Das Jahr 2012 ist das Jubiläumsjahr der Brüder Grimm, wir feiern 200 Jahre Grimm´sche Kinder- und Hausmärchen, denn 1812 erschien die erste Auflage der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm. Deswegen steht auch das Erzählkunstfestival 2012 ganz im Zeichen der Brüder Grimm. Märchen aus aller Welt mit dem Schwerpunkt "Brüder Grimm" werden von internationalen Erzählern und Erzählerinnen vorgetragen werden, unter anderem  von den bekannten Schwestern Grimm (Gabi Altenbach, Katharina Ritter und Cordula Gerndt)!

"Uns ist es ein großes Anliegen, Events mit einem gewissen Mehrwert auszurichten," erläutern die beiden Festivalverantwortlichen: " Dass uns dies ermöglicht wird, dafür bedanken wir uns bei den Hauptsponsoren wie der Hypo Tirol Bank AG, der Stadt Innsbruck und der Tiroler Versicherung und unseren vielen weiteren Sponsoren und Partnern, ohne die ein solch vielfältiges und umfangreiches Programm nicht möglich wäre", erklären Michael Gstaltmeyr und Johann Überbacher abschließend.

 

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